Über's
neue

Sein.

Sein ist das schönste Wort von allen. Weil es das bedeutendste ist. Ohne Sein ist – eben – Nichts. So schade, dass wir Menschen ein Talent dafür haben, das Wichtigste am meisten zu vernachlässigen. Über Veränderung nachzudenken macht, finden wir, keinen Sinn, ohne darüber nachzudenken, was das sein kann; was dann sein kann; was dann sein muss: Wenn sich was verändert hat. Wir versuchen's, regelmäßig, mit unseren Mandantinnen und Mandanten. Mit oft erstaunlichen Resultaten. Besser noch: Erstaunlichen Erkenntnissen.

Wege in ein Neues Sein.
Ein paar Vorschläge / Anregungen.
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(*Geben Sie uns ein bisschen Zeit dafür, unsere Vorschläge und Anregungen in Form zu bringen. Neues Denken, Fühlen, Entscheiden, Handeln und (sogar) Sein kann sehr einfach sein — und es soll auch einfach sein: Je einfacher, desto wirksamer. Denn was einfach ist, lässt sich sofort ausprobieren. Neues Denken, Fühlen, Entscheiden, Handeln und Sein darzustellen, ist aber trotzdem viel Arbeit ;–).)

In Bälde, mehr. Bis dahin: Noch ein Wort.

»Jeder von uns ist mehrere, ist viele, ist ein Übermaß an Selbsten. In der weitläufigen Kolonie unseres eigenen Seins gibt es Leute von mancherlei Art, und alle denken und fühlen sie auf unterschiedliche Weise.«

Fernando Pessoa (1888 – 1935)
portugiesischer Dichter und Schriftsteller

»I am big. I hold multitudes.«

Walt Whitman (1818 – 1892)
Amerikanischer Dichter, Essayist und Journalist