Verändern?
Ein Modell, vier Schritte.

Was nicht einfach ist, ist schwierig. Schwierig umzusetzen. Schwierig Realität werden zu lassen. Deshalb braucht es einfache Modelle. An denen man sich »entlanghangeln«, also: sich orientieren kann. Unser Modell der Veränderung besteht aus nur vier Elementen.

Erstens: Aufgeben, was sich überholt hat. 

Zweitens: Auswerten, was sich bewährt hat. 

Drittens: Verbessern, was sich noch besser machen lässt. 

Und viertens, natürlich: Innovationen entwickeln und einführen.

Klar, die einzelnen Schritte können ganz schön umfangreich werden, keine Frage. Aber dennoch: Eine Struktur, die einem bewusst macht, was man überhaupt tun kann, wenn es um Veränderung geht, ist Gold wert. Es ist der erste Schritt ist hin zu erfolgreichem Veränderungsmanagement. 

Das Modell im Bild.

Was man nicht aufgibt (obwohl es nicht mehr gebraucht wird), steht nur im Weg, wo es mehr von etwas, Besseres, Neues zu tun gibt. Was man nicht nutzt, obwohl es da ist, vergeudet was. Was man nicht verbessert, obwohl es besser geht, wird irgendwann niemand mehr wollen (vielleicht wird es einem sogar jemand zu Vorwurf machen, dass man es nicht und nicht verbessert hat). Und wenn man sich nicht mit Innovation befasst, gehört man sowieso irgendwann zum alten Eisen. Sorry für den Klartext. Obwohl – wieso eigentlich sorry? Wem hilft es, wenn wir es wissen, aber nicht sagen? Bzw. – da Sie es ja selber wissen – Sie nicht daran erinnern?

Zwei Zahlen noch.

Nur 45% von Menschen mit Führungsaufgaben sind persönlich bereit, etwas zu verändern.

45%

Aber 85% von Menschen mit Führungsaufgaben finden, dass Veränderung eine Grundvoraussetzung für Entwicklung, Fortschritt und Erfolg ist.

85%

Schauen Sie sich einfach noch ein paar weitere unserer Ideen zum neuen Denken an. Wie gesagt: Neues Denken – die Dinge neu zu denken – ist die Grundvoraussetzung für das Verändern.